Liebe Musikfreunde und Tastendrücker,

 

nur noch selten zu bekommen....

 

mit einer

WERSI-LOUVRE/OAS7

ASW-Cantius VI High-End Speaker &

Korg-Pa1000 Arranger-/Soundmodul,

(eigenes, modulares Design )

 

hat man EINE der musikalisch interessantesten und schönsten Kombinationen nicht alltäglicher elektronischer Tasteninstrumente.

 

Die Königsklasse und das schönste Design einer elektronischen Orgel, das je produziert wurde.

Ein Instrument, das seit 20 Jahren in vielen Dingen immer noch eine Klasse für sich darstellt, denn nicht immer erzeugt  etwas neues am Markt auch ein besseres Bauchgefühl, neben dem Klang.

Highlights sind noch heute importierbare Samples und die Verwendung von VSTi. Das gibt es bis heute nur bei diesem Hersteller. 

Optisch schon immer, jetzt technisch und musikalisch, mit ein paar für mich wichtigen Soft- und Hardwareänderungen ausgestattet, die ich nicht mehr missen möchte.

Auf den folgenden Seiten finden sich einige Erinnerungen von eigenen Projekten und Szene- Veranstaltungen.

Ein Tag großer Bedeutung....

 

Hätte ich am 12.12.1975 in der 3. Reihe im Blauen Saal der Kasseler Stadthalle während des Konzerts von Franz Lambert (Moderator H.C. Scharenberg) mit der WERSI W248S gewusst, wie sich mein musikalisches Hobby in 2020 mal gestaltet...., ich hätte nichts anders gemacht.

Danke Franz und Dank an meine Eltern, die in einer schwierigeren Zeit ihren Kindern einiges ermöglicht haben.

 

 

Der Geruch von Lötzinn liegt

irgendwie noch heute in der Luft, und damit bleiben auch schönste

Erinnerungen an unsere W248S, viele Bauanleitungen und Einzelteile, bevor der erste Ton spielte.

In der heutigen Zeit unvorstellbar.....

Eine wunderbare Zeit...

 

mit dieser legendären SCALA,

mit emotionalem Hintergrund und einer langen Musikgeschichte geht für mich, aber nicht für das Instrument zu Ende.

 

Viele bekannte Persönlichkeiten,

wie z.B. JEAN-CLAUDE JUNKER haben mit dem bekannten Vorbesitzer Stephane Weiler

"The Solitaire" bereits an diesem Instrument gesessen.

 

Jenseits von "letzte Preis Diskussionen" hat dieses tolle Instrument, lohnenswert und von mir mit viel Hingabe komplett erneuert, einen würdigen Nachfolger gefunden.

 

Das war mir angesichts der schönen Jahre mit ihr und einer verbundenen Freundschaft mit

Stephane Weiler alias "The Solitaire" und seiner Zeit mit dieser Scala sehr wichtig.

! AKTUELLES !

Orgel-Mitbewerber und eigene Kritikverträglichkeit vs. WERSI

 

In einem YouTube-Video wurde ein Hängenbleiben eines Betriebssystems eines aktuellen Produktes eines Orgel-Mitbewerbers gezeigt. Dabei wurde in den Kommentaren kritisiert, das seitens dieser Marke gerne Seitenhiebe auf die Firma Wersi ausgeteilt wurden, und der Hersteller in dieser Szene des Videos jetzt einmal selbst von eigenen Fehlern betroffen ist.

Das Video des Fauxpas wurde später lächerlicherweise als "Hassvideo" bezeichnet und auf Betreiben Dritter gelöscht.

 

Es wurde von diesem Hersteller bereits immer mal wieder mit unterschwelligem Spott in Richtung WERSI betont, das ihre Instrumente  in nur 5 sec. bereit zum Spielen sind.

Zu den Kommentaren der Leser wurde nun von Seiten des Orgelstudios in einem Video nun erneut die Bootzeit eines WERSI-Instrumentes verspottet und sich mit einer wirklich unsinnigen Berechnung dieser "Wartezeit" über einen längeren Nutzungszeitraum ereifert. Dazu die abfällige Bemerkung, das man sich im Kommentar getraut hätte, die Startzeit seines Wersi-Instrumentes preiszugeben.
Wenn man allerdings richtig lesen könnte, hätte man noch dazu erkannt, das nicht über eine Pergamon, sondern über eine Louvre geschrieben wurde.
Wie kommt man überhaupt auf solche völlig banalen Statements zu einer, selbst im Keyboardbereich, nicht unüblichen Startzeit eines Instruments ?!
Anmerkung: 

Die Startzeit meines Korg Pa1000 beträgt 75sec.


Zu diesen Albernheiten lässt sich nur folgendes sagen...


Ein Windows-System als Grundlage OAS/OAX ist bereits nach wenigen Sekunden geladen.

Die Startzeit des OAS/OAX-Systems ist abhängig von den Inhalten, bzw. der Programmierung durch den Nutzer. In der Regel dauert der gesamte Vorgang ca. 80 sec., wenn das System entsprechend intensiv genutzt wird.
Man schaltet also das Instrument im Vorbeigehen ein, wäscht sich sinnvollerweise noch die Hände, nimmt einen frischen Kaffee und kann dann seinen Spaß haben.
Und zwar Spaß mit einem Instrument, das hervorragende und eigene Samples laden kann, das bis zu 4 VST mit z.B.  Kontakt 6, Dune 3, refx Nexus, B4, VB3 oder Pianoteq fantastische neue Sounds bereitstellt. Daneben können ein zusätzlicher Software-Arranger und zusätzliche Software nach persönlichen Wünschen installiert und betrieben werden.


All das kann dieser deutsche Mitbewerber neben WERSI eben bis heute noch nicht, und konnte es auch noch nie.

 

Persönlich würde es für mich keinen Sinn machen, viel Geld für sehr teure Hardware-Upgrades zu investieren, die in ein paar Jahren zum Elektronikschrott gehören.

Ein OAS System ist dagegen mittlerweile über 20 Jahre in Betrieb, sorgt, sicher nicht nur bei mir, für allerhöchsten Spielgenuss und experimentelle, sensationelle Hörerlebnisse durch viele individuelle Anwendungen, eben einfach möglich in Verbindung mit PC-Technik im Instrument.

Ein Instrument der "Konkurrenz" hat wie viele Hardwaresysteme in dieser Zeit durchlaufen, und was hat ein Kunde hier in Upgrades investiert ?

Fragen die gestellt werden dürfen, bei einem Produkt heute teils noch höherer 5-stelliger Kosten als man es von WERSI gewohnt ist.
Zudem macht es gerade Sinn, bestimmte eigene Klänge laden zu können, ohne sich durch einen Einheitsbrei von z.B. unzähligen Streichern zu wühlen, die dann letztlich doch nicht zum eigenen Arrangement passen.

Selbst kleinere Keyboards bieten bereits Möglichkeiten eigene Samples zu laden.
Es gäbe noch einige Gründe mehr Unterschiede dieser beiden Marken zu diskutieren.

Last but not least sei es natürlich jedem selbst überlassen, welches Instrument man für sich als geeignet hält.


Solcher Spott allerdings, den ich persönlich seitens Wersi gegen diesen Mitbewerber noch nicht erlebt habe, kann hier schnell zum Bumerang werden, wenn man seine Ohren und Augen öffnet, und seine Fantasien und musikalischen Interessen mal den technischen Möglichkeiten beider Produkte gegenüber stellt.

Das alles hat also überhaupt nichts mit Hass, als eher mit Sarkasmus eines Herstellers zu tun, der einen nun selbst getroffen hat.

Korg Pa1000 Soundmodul
Korg Pa1000 Soundmodul

Umbau in ein Korg Pa1000 Soundmodul

diesmal in "High-Gloss Black"

 

Für die Verwendung an einer OAS-Atlantis für einen Freund. Edel und klanglich sehr passend, wie ich finde. Immer wieder wird die Frage gestellt, warum Expander anderer Fabrikate zur Orgel genutzt werden. Letztlich ist das immer eine persönliche Entscheidung. Der Grund liegt m.E. leider immer noch in der unprofessionellen und unzureichenden Gestaltung von Styles und Editoren, die nicht mit den derzeitigen Keyboardstandards mithalten können. Es sei denn, man ist verhältnismäßig anspruchslos oder spielt vorrangig mit MP3- oder Wave- Playbacks. Etwas das aus Erfahrung nicht gerne erwähnt oder gehört wird, aber durchaus zutrifft.

Ein Wort in eigener Sache....

 

Ein Wersi-Händler hat auf seiner Internetseite eine Reihe von Wersi-OAS-Basteleien unter dem Begriff "Achtung Abzocke" veröffentlicht.

Darunter auch eine Aussage zu offiziellen und inoffiziellen Freischaltungen, die Käufer wie Verkäufer durchaus beachten sollten !

 

1. Was allerdings die Verwendung anderer Diplays oder Win7 unter OAS anbetrifft, sind dies Ansichten, zu der ich persönlich eine ganz andere Meinung habe. Speziell zum veröffentlichten Bild des Wersi-Händlers ist folgendes zu sagen.

Tatsache ist, das original 10,4' Wersi-Displays oft eine sehr schlechte Berührungsempfindlichkeit haben.

Mit Fremddisplays kann dies deutlich besser sein. Zumindest im dargestellten und damit dem, das auch ich verwende, ist die verbesserte Berührungsempfindlichkeit und optische Qualität unbestritten.

Auch ein 16:9 Display funktioniert in der Darstellung übrigens hervorragend und funktionsgerecht. Unschlagbar ist die Oberfläche, die hier in Glas ausgebildet ist, die qualitativ hochwertige Verarbeitung, die Einfachheit der Installation und Möglichkeit der Befestigung.

Die Frage, welches Display man sich anschafft, bleibt  natürlich jedem selbst überlassen.

Was die Befestigung angeht, ist hier eigene Kreativität gefragt. Im Fall eines vorhandenen 10,4" Rahmens leicht durchzuführen, und auch mit einem speziellen Doppelklebeband dauerhaft möglich.

2.  Wenn also umfangreiche Tests ergeben haben sollen, das ein OAS7 Instrument ausschließlich mit WinXP stabil und sicher läuft, warum verkauften auch WERSI-Händler bisher gebrauchte OAS7-Instrumente mit Win7 als Basis ?

Zumal WERSI im R47 Update drei Programmdateien extra für eine Verwendung von Win7 geändert hatte, die aber offensichtlich nicht mit allen PC-Boards funktioniert haben.

Unter Win7 funktionieren mittlerweile einige mir bekannte Instrumente tadellos.

Die Audio-Lösung unter einem Win7 System, das für viele Zwecke ratsam ist, funktioniert im Bereich Wave oder MP3 oft nur, aber dann tatsächlich stabil unter Verwendung eines anderen Audio-Treibers. Auch das ist aber eine leicht zu bewältigende Aufgabe.

 

Man kann also nicht grundsätzlich von schlechten Gebrauchtinstrumenten sprechen, sondern allenfalls von schlecht umgebauten Lösungen des Besitzers oder Verkäufers, wie auf dieser Seite gezeigt.

Und ja, ein gebrauchtes WERSI-Instrument sollte vor dem Kauf auch von innen angeschaut werden.

Um Spekulation vorzubeugen, ich persönlich habe mit einem Verkauf gebrauchter Instrumente nichts zu tun. 

Am Ende muss aber gesagt werden,....

es liegt es einzig am Wissen und Verständnis des Benutzers, ob Änderungen stabil funktionieren oder nicht. Man sollte also genau wissen, wie man ein OAS-Instrument technisch und optisch für die eigene Musik optimiert, wie z.B. in meinen Artikeln dazu beschrieben.

Musikalisch wertvolle Ergebnisse für ein über 20 Jahre altes OAS-System nach einer technischen Aufrüstung einer ehemals einmaligen Louvre sind noch heute mit Videos von "The Solitaire" bei YouTube zu hören. Dabei wurde das Konzept noch nicht einmal ausgereizt.

      

Musikalische Grüße ;-)

Neue Musikbeispiele mit der Louvre und neuen Sounds findet Ihr hier.....

 

https://oas-fan.jimdofree.com/musikbeispiele-louvre/

Alle Änderungen meiner Instrumente sind auf MEINEM EIGENEN "Mist" gewachsen.

 

Sie dienen zunächst mir als Verbesserung meines Instrumentes. Gerne bin ich anderen behilflich, wie man weiß.

Vieles soll deshalb ganz bewusst in meinen Fotos und Beschreibungen nachvollzogen werden können.

Allerdings lasse ich mich keinesfalls unter Druck setzen, bestimmte Änderungen sofort, umfänglich und jedem im Detail preiszugeben. Es hat etwas mit Anstand zu tun, höflich um Hilfe zu fragen, und nicht mit Nachdruck und in entsprechendem Wortlaut Dinge einzufordern. Ich entscheide dann im Rahmen der Sinnhaftigkeit einer Anwendung bzw. Machbarkeit, persönlicher Zeit UND LUST zu meiner Hilfestellung. Deshalb habe ich mich z.B. von einer "englischen WERSI-Seite" auf Facebook und damit gerne von ihr verabschiedet.

 

nur mal so unter uns

"WERSI worldwide Enthusiasten"......;-)

Umrüstung Display meiner Louvre....

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leider hat für mich das original verbaute 10.4`Display

von WERSI nicht die Qualität, die ich von einer solchen Lösung erwarte.

Besonders die unscharfe Darstellung bei höherer Auflösung z.B. für vsti und vor allem ein sehr unsensibler Touch stört die Bedienung. Die WERSI-Anpreisung einer besonders guten Bild-Einstellung durch den Hersteller für den Blickwinkel zum Display  kann ich aufgrund der Vergleiche so nicht bestätigen.

 

Abhilfe schafft mir jetzt ein anderes , hochwertiges Display mit sehr sensiblem, schnellem Touch, sehr guter Darstellung, Glasfront und sehr ansprechendem Aludesign. Das motiviert optisch und vor allem bei der Bedienung.....so soll es eigentlich sein, bei einem ehemals (unglaublichen)

€ 58000,- Instrument (Preisliste 2007)

Wir schreiben

das Jahr 2020,

mit modernen Möglichkeiten der Herstellung

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese Idee entstand mir rein zufällig.

Hier sehen wir, farblich hervorgehoben, einen Rahmen aus leichtem Kunststoff aus einem 3D-Drucker für ein 10.1 Display in IPAD-Haptik und Optik zum Auflegen und z.B. verkleben, vermessen für ein Abacus bzw. eine Verona. Könnte man natürlich auch für Louvre und Scala herstellen. Die Farbe "schwarz" bietet sich an.

 

Nach Überprüfung der Herstellungsmöglichkeiten am Markt ist der aufgerufene Preis dafür indiskutabel.

Eine zweite Idee verarbeite ich gerade, vielleicht haben hier andere noch alternative Gedanken....

mein Säulendesign für

Korg Pa1000

Arranger-

/Soundmodul

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine von vielen Ideen, ein Soundmodul stabil und optisch ansprechend einzubinden, und vor allem, den bekannten Kabelsalat zu vermeiden.

Thema "Kabelsalat"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Um das gefürchtete Kabelchaos, v.a. mit herumliegenden Netzkabeln zu vermeiden,...

empfehle ich hier einen Netzspannungsverteiler

und eine Kabelverlegung für alle Kabel über dem Pedal...

Erfahrungen, Meinungen,

erfolgreiche Projekte, interessantes...

Meine Hilfe zur Umrüstung eines Abacus  für einen Musikfreund

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

- neue PC-Hardware

- Betriebssystem Win7

- mehr Arbeitsspeicher

- Verbesserung 

   Adressierung OAS

 - zusätzl. Midifizierung

   (Hardware-Taster

     und Regler)

 - Änderung Display 10.1`

   Displayrahmen in

   Vorbereitung

 

Interessante Musiksoftware

Neu - DUNE 3 von Synapse-Audio

Ein großartiges Vst-plugin mit faszinierenden Klängen für Moviethemen oder viele andere Bereiche, in denen aussergewöhnliche Sounds benötigt werden.

 

https://www.synapse-audio.com/dune3.html

 

Anmerkung:

Neuere vst sind im Zusammenhang mit

OAS-Instrumenten oft nur mit Win7 und vergrößertem RAM-Speicher ab 8GB möglich. Ein 10.4`oder 10.1`Display sollte ebenfalls die Basis sein ! ( s. Vorteile Umrüstung Win7 )

Eine kurze Zwischenbilanz einiger Fragen, die mich in letzter Zeit erreicht haben

- Windows und OAS, upgrade Win7 empfehlenswert...?
eindeutig ja, es gab einmal eine Installationsanleitung zu OAS7 und Win7 seitens WERSI. U.a. aufgrund verschiedenster Probleme mit unterschiedlichen PC-Mainboards wurde diese wieder verworfen. Allerdings gibt es nach meinem Erfahrungsstand dafür grundsätzlich keinen Grund. Sicher wollte WERSI u.a. nicht den Support für evtl. Fehler übernehmen.
Eindeutige Vorteile unter Win7 habe ich bereits beschrieben.

- großes Display, Selbstbau...?
ein eigens beschafftes 10.4`(10.1`)TFT Display sollte auch eine Auflösung jenseits 800x600 zur Darstellung von vsti im Edit Modus unterstützen. Auf eine gewisse Schärfe bzw. Lesbarkeit sollte geachtet werden. Ein passender Rahmen muss selbst angefertigt oder beschafft werden. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Eventuell, aber selten, muss eine Anpassung mitgelieferter Kabel erfolgen.

Bei allen Bastellösungen, ob Hard- oder Software sollte man Erfahrung mitbringen. Auch ich kann für Anregungen und später auftretende Fehler logischerweise keinen Support übernehmen, da man oftmals am Instrument direkt tätig sein muss. Lösungen über "Teamviewer" bieten hier jedoch eine kurzfristige und hervorragende Unterstützung, solange man Windows starten kann.

Für Fragen bezüglich Freischaltungen innerhalb OAS gebe ich selbstverständlich nur im vorgesehenen Rahmen Auskunft. Bitte wenden Sie sich für weiteres an die Firma Musicstore oder die Wersi Vertriebe.

Denken Sie bitte, gerade in diesem Zusammenhang, regelmäßig bzw. IMMER bei Veränderungen am System an eine Sicherung der Freischaltungsnummern der OAS Software, sowie der H-Nummer ihrer SG12 Karte. Oftmals kann Ihnen bei Verlust nicht mehr unkompliziert und schnell weitergeholfen werden...
Es gibt hier mehrere Möglichkeiten, eine davon ist schlicht eine Kopie des Ordners "WERSI" in Windows oder gar ein Image der kompletten Installation. Das Programm "Reflect free" , kostenfrei, von Macrium bietet hier hervorragende Zusatzmöglichkeiten. Selbst die unterschiedlichen Festplattengrößen können beim Image berücksichtigt werden..

Ein paar Sätze in eigener Sache zum Thema OAS7 und Win 7

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In einem Forum wurde von einem Moderator zu einem Installationsproblem unter Win7 32-bit behauptet, der Treiber der SG12 Karte wäre in Verbindung mit Win7 falsch.

Eine eher unprofessionelle wie nicht korrekte Aussage, die man kommentieren muß, denn....

Es gibt sehr viel Hardware auf dem Markt, die trotz unangepasster Treiber in Win7 funktioniert. Wie auch in diesem Fall.

Eine Umschreibung des Creamware Treibers in 64-bit durch die Firma Soniccore ist aus Kostengründen leider nicht möglich. 

Wenn wir noch auf den Zweck der Softwarebasis Win7 mit OAS7 eingehen, fallen mir gleich mehrere Dinge ein.

 

 - Win7 als eine sehr stabile Softwarebasis

 - Arbeitsspeicher bis zu 64GB, je nach PC-Mainboard-

   Aktualität, auch unter 32-bit Technologie

   (Wisssenswertes dazu findet man im www.)

 - effektivere Nutzung von SSD-Speichermedien

 - Nutzung von neuerer Musiksoftware, teils nur noch unter  

   mindestens Win7 möglich, z.B Kontakt 5/6 als vsti oder

   standalone

 - Nutzung von größeren und/oder mehr User-Samples in  

   OAS, nach einer erhöhten Adressierung des 

   Arbeitsspeichers

 

Zudem hat die Verwendung einer SSD oder PCie-SSD unter Win7 grundsätzlich spieltechnische Geschwindigkeitsvorteile für OAS, wie Presetumschaltung, Lade- und Speichervorgänge etc.

Eine heutige SSD-PCie kann selbst mit älteren PC-Mainboards im PCie Slot eine Lesegeschwindigkeit von über 700MB/sec aufweisen.

Mit einem aktuellen Mainboard liegt diese bei bis zu 3500MB/sec.

Diese Entwicklung war schon mit älterer SSD-PCie nachweisbar, deutlich spürbar bei einer umgerüsteten Louvre eines Musikers und ist heute grundsätzlich bei OAX, eingesetzt im M.2 Slot des PC-Mainboards, Stand der Technik 2020.

Unter dieser Sichtweise und machbaren, wie auch sinnvollen Upgradelösung auf Win7, eröffnen sich somit in einigen Bereichen sehr interessante Möglichkeiten, die man auch in den neuen OAX-Instrumenten derzeit NICHT grundsätzlich einsetzen kann, weil einige vst`s dort aus gemachter Erfahrung anderer schlicht nicht funktionieren. Die Gründe dazu sind mir unbekannt.

 

Wichtig zu beachten...!

 

Die Installation von OAS7 sollte genau und mit Plan ablaufen. Dazu gehört u.a. die Konfiguration der Soundkarte(n). Dann treten auch hier keine Fehler auf.

Bei der Betrachtung von RAM-Speicher oder Prozessadressierungen größer als 4GB/2GB sollte man sich dazu mit Grundsätzen 32bit/64bit beschäftigen. Es ist z.B. auch unter Win7 32bit möglich, Adress-Speicher im Interesse bestimmter Programme/Prozesse oder zur Lösung spezieller Probleme massgeblich zu vergrößern. Es gibt hierzu sehr gut verständliche Artikel im www.

Meine Scala, wie auch meine Louvre z.B. laufen mit Win7 32-bit und derzeit 8GB RAM fehlerfrei, auch mit, für OAS sehr großen Samples oder VSTi. Mit einem anderen PC Mainboard wären bis zu 64GB RAM auch unter Win7 32-bit möglich, aber aufgrund der bereits vorhandenen Möglichkeiten nicht notwendig.

Das Klonen des Systems und anschließende Reaktivierung funktionieren ohne anschl. Fehlermeldungen ebenfalls einwandfrei, wenn man die notwendigen Arbeitsschritte einhält.

 

Ich nenne daher solche Kommentare über ein "nicht notwendiges Win7 System" in einem  ehemaligen "Hilfe"-Forum, mit Verlaub,  Klugschwätzerei, - nicht nur zu diesem Thema.

Ich persönlich empfinde solche Aussagen gegenüber Nutzern, die sich mit OAS7 unter Win7 aus verschiedenen Gründen versuchen wollen, weder als hilfreich noch als kompetent.

Nur um ETWAS zu dem zu sagen, von dem man offensichtlich keine Ahnung hat, sollte man sich auch nicht dazu äußern.

Das muß ich hier und heute PRO OAS7-Instrument und den Möglichkeiten unter Win7 einfach einmal klarstellen, weil man mit neuer Soundsoftware für sich noch einmal einen deutlichen Motivationsschub mit seinem "betagten" Instrument erreichen kann.

 

Pa1000 SoundModul mit Musikant SD-Card,

hier z.B. für eine OAX-800 eines Musikfreundes

designed als Arranger-/Soundmodul,

eine konsequente Weiterführung meines Arranger-Konzeptes seit Pa500/600...

 

einige wesentliche Vorteile :

- Metallgehäuse, pulverbeschichtet, mit Acrylglas-Seitenteilen

- kompakte und solide Bauweise

- "Switch-Mode", in 2 Minuten rücksetzbar ins Keyboard

- umfangreiche Midiparameter

- umfangreiche und sehr detaillierte Editierungsmöglichkeiten

- große Stylebibliothek

- Samplespeicher, viele eigene Sounds implementierbar

- sehr gutes Gesamtklangbild, auch mit WERSI-Instrumenten

 

Anmerkung:

Das abgebildete Gerät bzw. der Umbau wird von mir nicht gewerblich angeboten.

KORG Pa1000 SoundModul

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ganz frisch, und noch die Folie auf dem Display,...

mein eigenes neues Arranger-Sound-Modul-Projekt ist gerade fertig gestellt....

Korg hat hier klangtechnisch sehr viel verbessert, und der weiteren Bearbeitung am Gerät selbst sind kaum Grenzen gesetzt. Eine edle Haptik ergänzt die inneren Werte.

Was hat sich im Einzelnen verbessert....?

- Audio-Wandler

- Samplequalität

- größerer User-Samplespeicher

- Gesamtklang

- Haptik,....

um nur ein paar Dinge zu nennen.

sehr empfehlenswert...trotz kleineren Änderungen in speziellen Teilen der Bedienung.

Eine gute Empfehlung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

neben zahlreichen, guten Libraries für NI-Kontakt, die sich übrigens auch in Presets einbinden lassen,

ist das "Studio-Grand" von Addictive Keys.

 

Einige Demos dazu sind bei Youtube zu finden...

https://www.youtube.com/watch?v=CUI6y4PDBRA

oder hier...

https://www.xlnaudio.com/products/instrument/studio_grand

 

Perfekt wäre natürlich eine 88er Tastatur mit Hammermechanik,  trotzdem ist dieser Steinway Model D Concert Grand auf der Fatar TP8 S der OAS-Instrumente anschlagdynamisch noch gut spielbar und klingt viel näher am Original als die Klänge ab Werk oder bisher von mir gehörte Samples.

Zahlreiche Edit-Möglichkeiten führen mit der an sich schon realistischen Klangnachbildung eines Flügels zum persönlichen Klangerlebnis auf der Orgel. 

Alternativ dazu klingen auch "The Grandeur" von NI oder bestimmte vst von Yamaha Flügelklängen sehr gut....eben eine Sache des Geschmacks.

 

Übrigens....ist das auch EIN Grund meines oben stehenden Artikels über die Sinnhaftigkeit von OAS7 mit Win7 als Betriebssystem !

Review Tastenfestival Herdecke 2018

Der Besuch dieses Festivals lohnte oft aus 2 Gründen.

Man trifft Gleichgesinnte und Musikfreunde wieder, und man möchte innovatives und musikalisches aus der Tastenszene live erleben.

Zuletzt musikalisch immer bestens präsentiert u.a. durch den leider viel zu früh verstorbenen MARK WHALE.

RIP Mark...Du fehlst !

In diesem Zusammenhang gedenke ich auch anderen wie z.B. dem Entwickler des Live-Stylers, Norbert Stellberg oder Curt Prina, die Musiklegende,......alle haben uns dort etwas aussergewöhnliches präsentiert und kommen leider nie wieder.

 

Nun - letzteres innovatives erlebte man die letzten beiden Jahre nur noch als Wunschtraum. Leider verabschieden sich immer mehr Hersteller von dieser Ausstellung, spürbar im Programm.

Eine Parallele zur Musikmesse Frankfurt ist ganz eindeutig sichtbar.

Man gewinnt ein bisschen das Gefühl, selbst schon als E-Orgel-Dino auf einem Instrumentenfriedhof zu wandern.

Was wäre diese Veranstaltung ohne den schönen Korg-Showroom gewesen, qualitativ gesteigerten Instrumenten, hervorragenden Musikern wie DIRK LINDEMANN und JÜRGEN SARTORIUS und wenigstens 2 Quadratmeter für BERNIE mit neuen Ketron-Instrumenten wie dem SD-9 und SD-90....?!

 

Richtig, es wären doch eher langweilige Tage, mit "oldfashioned Orgelsimulationen", die mir mit neuester Technik klanglich das Jahr 1960 bis 1985 in die Ohren schieben, und ein Orgel-Label, das sich selbst Gewinner nennt.

Gewinner,....von was eigentlich ?

Ist das "Firmen-Miteinander" in Teilen nicht schon immer etwas konkurrent-arrogant geprägt .....?!

Am Beispiel "Software-Absturz" können sich ja nun nach diesen Tagen zwei Hersteller die Hand reichen, ohne gegenseitig übereinander zu spotten. Was eben durchaus mit Software passieren kann.....

Im Übrigen muss man sich bewusst sein, das bestimmte alte Orgelklänge eine Sache für Liebhaber sind, nicht stellvertretend für eine heutige Band im Bühnen-Betrieb. Da reicht oft schon eine gute Hammond-Sample Version oder ein vst im Notebook.

Auch WERSI fährt m.E. viel zu oft diese Schiene mit eher Nischensounds wie Akkordeonpaket oder Hauptwerk als vst. Sind das etwa die Ansprüche der hauptsächlichen/typischen Anwender ?

Mit solcher Begründung hat man auch gerne andere wichtige Dinge wie z.B. Midi-Verbesserungen/Implementationen abgelehnt. Zu wenig Interesse, globale Parameter des Instrumentes zu verbessern. Mir ist so etwas unverständlich, weil es relativ einfach machbar ist.

Insofern, wo will man mit einer E-Orgel markt- wie einsatztechnisch auf dem Endspurt noch wirklich hin....?!

 

"Franz-Lambert und Klaus-Wunderlich IMITATIONEN" auf WERSI-Orgeln sind ja ganz nett anzuhören, dennoch registriert man bei dem ein oder anderen Vertreter dieser Spielweise weiterhin leider kein "eigenes musikalisches Aushängeschild". Nicht einmal den Spaß eines Franz Lambert beim Spielen kann man mir in Form eines Gesichts ohne jegliche Mimik vermitteln, und irgendwie hört man auch diese Ausdruckslosigkeit in der Spielweise. Das ist nicht nur mein Empfinden.

Irgendwie ist die Zeit des REINEN WERSI-Sinus-Orgelklanges in einem OAX-Instrument 2018 bei mir um. Dieses Instrument sollte mehr können als alte CD-Orgelklänge....

Ich bleibe mit Sinus-Sound auch lieber beim "Original" Franz Lambert, seiner Spielweise, vor allem seinem Spaß dabei und damit Entertainment, und der Hoffnung, das er uns mit seinem weitreichenden Unterhaltungs-Repertoire noch sehr lange erhalten beibt. Wenn vielleicht auch nicht gerade beim Tastenfestival, was sehr, sehr schade ist.

 

Gewonnen hat letztlich die gesamte Veranstaltung für mich noch einmal an Verlust von Attraktivität und es bleibt mir die Frage, wohin das noch führt, wenn das Alter der letzten E-Orgel-Dinos überschritten wird.

 

Zweifellos ist aber die Hoax-Orgelsimulation eine interessante Neuerung, die allerdings schon länger als sehr gute Hammond-Simulation zu hören war....und zweifellos hat Bernd Wurzenrainer mit  der Sempra und Hoax dort einen guten Job gemacht.

 

Ich vermisse aber vor allem die "Bastler" und ihre kleinen Visionen. Menschen, die einst Software-Arranger entwickelten, die den alten E-Orgeln noch einmal ein neues Leben einhauchten, die Soundentwickler, die ihre Klangpakete feilhielten, und viele Gespräche, wie man sein teuer bezahltes Instrument noch einmal konstruktiv und klanglich aufpeppen kann, wie die ein oder andere neue Orgelmarke selbst.

 

Ist das ganze überhaupt noch zeitgemäß, und wo sind heute die wirklich guten Entertainer und Musiker mit ihren Veranstaltungen, und wo ist vor allem der Markt geblieben ?

Ich betone, Markt für Musiker, und nicht "Midi- und Audiospieler"...

 

Ich vermisse zudem sichtbares Engagement der Hersteller, die ihren Kunden zusätzliche Möglichkeiten ihrer kostenintensiven Instrumente aufzeigen, damit Potential verbessern und neue Motivation schaffen. Das ist eine eindeutiger Nachteil einer Konsumgesellschaft, ältere und bewährte Dinge zu schnell zu entsorgen.

Ebenfalls vermisse ich hochkarätige Künstler, die mich mit ihrem Potential als Musiker mitreissen. Mit dem m.E. einzig großartigen dort ist George Fleury verblieben.

Wo sind die Ady`s, Franz`s, Hector´s, Joey`s, Dany Danes, Jurgen Kuppens und noch einige andere ferngebliebenen großen Künstler.........und was ist aus großartigen Demos der Hersteller der Messen vergangener Jahre geworden...?!

 

Ist vieles dem langjährigen Durchschnittsalter und minimalem Anspruch des Kunden geschuldet ? So denken tatsächlich gewisse Hersteller...

Die Szene noch abräumen, solange möglich....

 

Wenn nicht der Freundeskreis dort mit Kaffee und Käsekuchen gelockt hätte,....ich hätte im Garten wenigstens das erste Herbstlaub entsorgt,....

und so bekommt diese Veranstaltung aus vielerlei Sicht von mir eine schwarze Trauerschleife.

 

Noch etwas zu C.H., oder anderen, die sich im gleichen, teilweise großen Stil, mit "Live-Spiel" an der Orgel rühmen. Dabei geht es mir nicht um tatsächliches Können oder Nichtkönnen, sondern u.a. um deren fragwürdige persönliche Einstellung, verfälschte Selbstdarstellung, Missachtung des Respekts einem Teil des Publikums gegenüber, dem ich nur gelegentlich produktbezogen beiwohne.

Dies ist meine persönliche Meinung, die nicht dazu dient, jemanden zu verleumnden oder ein Ansehen zu beschädigen, sondern die ein Verhalten solcher Menschen hinsichtlich Unwahrheiten aufgrund von Fakten kritisiert.

Manche mögen dies in Konzerten und Demos Unterhaltung nennen und tolerieren, ich nicht. Vor allem, wenn es um Anpreisung,Vermarktung und Verkauf von sehr kostspieligen Instrumenten geht.

 

Vorab....

Es gibt doch noch Kultusministerien mit vernünftiger Einstellung, und eindeutigem Spachgebrauch, leider nicht in Deutschland, und auch z.B. in Polen ist man scheints geblendet, angesichts mancher Verrenkungen einer "blaublütigen Marionette" zu Audio-Playbacks eines beauftragten Musikstudios. 

Es trifft genau den Kern der Sache.

 

https://www.welt.de/vermischtes/article5955226/Bussgeld-fuer-Saengerinnen-wegen-Playback-Auftritts.html

 

Wenn...

in Konzerten oder Vorführungen von INSTRUMENTEN, insbesondere mit E-ORGELN, massgeblich mit Playbacks eines anderen Studioproduzenten

der TATSÄCHLICHE KLANGINHALT verfälscht wird, damit gar für das Instrument geworben wird, oder schlicht das Publikum mit falscher Darstellung falsch informiert wird, ist das m.E. Betrug.

Wenn...

eine CD mit Studioplaybacks gefüllt wird, dessen Klanginhalt massgeblich und nachgewiesen NICHT AUS DIESEM INSTRUMENT stammt, ist es m.E. Betrug, vor allem,

wenn man zum Zweck des Profits aus Eintrittsgeldern, Audioaufnahmen oder des Instrumentenverkaufs handelt.

Wenn...

man das als "Künstler" abstreitet, oder gar als "gängige Praxis" benennt, ist es m.E. erst recht Betrug und man belügt sich dazu selbst.

Wenn ...

diesem Treiben Beifall gespendet wird, will man anscheinend selbst, als Publikum, betrogen werden.

 

Dies gilt besonders für sogenannte "Live-Aufführungen" mit OAS 6, als auch mit OAS 7 ohne zusätzliche Hardware.

 

 

Auch sollte man sich die Frage stellen, warum von einer gewissen Playback-Vertreterin nicht ein einziges LIVE-VIDEO mehr mit einer CD-Orgel zu finden ist..... während andere selbst noch mit einer analogen Galaxis und tatsächlich live zu sehen sind. Schelm, wer böses dabei denkt...

 

Mark Whale hat 2017 bei zwei Events unter Zeugen mal zu mir gesagt....Zitat :

 

"Ich lese oft was Du schreibst, und finde es gut, das Du dieses Verhalten von C.H. mit Playbacks offen kritisierst. Man hat lange genug zugesehn, und es kann einfach so nicht weitergehn. Ich bin froh, das ich bei Böhm nichts ( mehr) damit zu tun habe."

 

Meine Meinung zu solchem Musiker-Verhalten vertrete ich auch weiterhin.

Noch eines,....es gibt einen erheblichen Unterschied eines Audioplayback-Blenders zum professionellen Benutzer eines Style-Arrangers. Im Keyboard- wie im Orgelbereich.

Tasten-

Festival

2016

 

 

 

 

 

 

und ein sehr sympathischer Jurgen Kuppens

Umrüstung

der

zweiten Louvre...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine neue "OP" ist abgeschlossen.

Neues "Herz", anderes korrigiert, und neuen Spaß am Spiel für meinen lieben Musikfreund.

Ein tolles Instrument....Viel Spaß mit Deiner "Louvre" !

Zwischen den

Events

 

 

 

 

 

 

 

gibt`s auch ein wenig "Arbeit".

Hier das Ergebnis meines  "ambulanten" Umbaus einer wunderschönen WERSI-Scala mit einem handelsüblichen 10,4`Display für meinen langjährigen Musikfreund.

 

Style-Expander, SoundModule, etc.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

es gibt nichts schlimmeres als unübersichtliche Midi-Peripherie, herumhängende Kabel, oder.....

gar fehlende Steuerungsmöglichkeiten aus dem Hauptinstrument.

Mit "TouchOSC" gehört das der Vergangenheit an. Damit und mit einer Hardware, die heute jeder in der Hosentasche hat, löst man die Probleme, die z.B. MIDI in OAS nicht lösen kann.

 

Hier sieht man die kabellose und latenzfreie Steuerung eines externen

Korg Style-Expanders via Samsung S3.

 

Die Bedienoberfläche kann dabei völlig frei in Größe, Form und Inhalt gestaltet werden.

Auf einer zweiten Seite der Oberfläche kann man nach "Umblättern" die Mixereinstellungen der Spuren bedienen, und vieles mehr. 

Bei Bedarf kann natürlich jederzeit der OAA des Instruments weiter genutzt werden. ;-)

Musikbeispiele

Lief gerade im TV, also...schnell mal ein paar Sounds zusammengestellt...

live und ohne Wave oder MP3, mit ein paar kleinen Fehlern...

Unter dem Thema Udo Jürgens, harmonisch und im Ablauf nicht ganz korrekt, aber darum ging es mir in den wenigen Minuten der Aufnahme nicht.

OAS-Realdrums und "Dune2" VST-Unterstützung, auch in den Drums....als tempogesteuerter Effekt....

genauer gesagt, wird hier zusätzlich eine Effektsequenz vom Tempo des Styles gesteuert.

Das miese Herbstwetter lädt zu neuen Klangversuchen ein,

hier ein vst-plugin in der Scala mit einem Steinway B Flügel.

Ausnahmsweise soll hier mal ein Midifile zeigen, wie gute Flügelsamples auch auf einem OAS Instrument klingen können. Eben ein großer Vorteil von vst, bzw. Sample-Import bei diesen Instrumenten...

Der Klang eines Steinway, Bechstein, Schimmel, etc. bleibt dabei natürlich eine Frage des persönlichen Geschmacks, und...

natürlich wäre eine Hammertastatur in diesen Instrumenten dafür wünschenswert ;-)

Ein paar neue Solo- Drum- und Synthieklänge on the fly, mit meiner Rock-Version von "Lena"....wer braucht da Midifiles oder Waves ;-)

Ein kleines Beispiel für recht gute Choir Solo-Sounds, als vst in der Scala....on the fly ;-) , und ein weiteres Beispiel dafür, was diese Instrumente heute noch können....

Mein kurzer, aber für mich erfolgreicher Test mit der Scala und integrierten Sounds der Symphobia Software und einen spontanen Einspieler dazu.....

 

 

 

Unter dem Motto,....

was ich schon immer mal musikalisch tun wollte, arbeite ich gerade an meinen eigenen Vorstellungen neuer Sounds für das Thema "Cinematic-Sounds"

oder "Epic-Movie-Sounds".

Dabei wird mir beim Einspielen schnell klar, das ein OAS Instrument noch wie vor dafür gemacht ist.

Hier mal ein anderes Horn, da mal Streicherversionen mit einem gewissen Anstrich, oder ein anderes Orchestral-Hit Sample.....

 

Auch das interne OAS-Piano kann ziemlich realistisch klingen....

Was Saxophonklänge als vst in OAS leisten können....

My new Real-Band,

  

OAS-SCALA with

NEW

SOFTWARE - ARRANGER

 

feel the dynamic band with very real Sounds ;-)

Wer immer das tut, was er schon kann, bleibt immer das was er schon ist. (Henry Ford)